Harald Seiz Mega-Unternehmer

Vom Underdog zum Mega-Unternehmer

Harald Seiz stammt nicht aus reichem Elternhaus – im Gegenteil. Sein Erfolg wurde ihm nicht in die Wiege gelegt. Jeden Meilenstein seines Lebenswerks hat er sich selbst erkämpft. „Das funktioniert nur, wenn man für seine Idee brennt und an sich glaubt“, weiß Harald Seiz und spricht über seine Erfolge und die Schwierigkeiten auf dem Weg dorthin. Durch sein Elternhaus konnte er keine Unterstützung erwarten. Vielmehr war Harald Seiz viel allein und lebte in sich ständig verändernden Patchwork-Konstellationen. Doch schon in frühester Jugend hatte er einen Traum: Harald Seiz wollte erfolgreich und unabhängig werden.

„Niemand hatte dem Jungen aus der Stadt, dem Kind mit Migrationshintergrund und ohne Vaterfigur beruflichen Erfolg zugetraut.“

Harald Seiz hat es geschafft, da er an seine Idee glaubte und sich weder von Zweifeln noch von Vorwürfen aufhalten ließ. Der Zeitpunkt der Einschulung war ein entscheidender Moment in seinem Leben. Neugier und Wissensdurst prägten den jungen Harald Seiz. Doch in der Schule war er alles andere als beliebt. „Brillen- schlange“ war noch eine der harmlosesten Bezeichnungen, die das Kind einer alleinerziehenden Mutter über sich ergehen lassen musste. Sowohl die Mutter wie seine Großmutter pflegten einen legeren Umgang mit dem Alkohol. Die Auswirkungen des Problems bekam Harald Seiz bereits frühzeitig mit. Doch bis zur Erstellung eines Kontexts sollten noch einige Jahre vergehen. Probleme in der Schule, die Sorge um seine Mutter und die Vision von einem Leben „in Erfolg und Reichtum“ waren nur schwer unter einen Hut zu bringen.

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ERFOLG Magazin Cover 05/2019

Bildquelle: privat