Ein Leitfaden nimmt Sie an die Hand
Was kann ein Buch leisten? Kann es alleinige Hilfestellung sein, in Fragen rund um das Marketing als Berater fungieren und ein Unternehmen wirklich voranbringen? Ich meine, dass genau das möglich ist, und zeige mit meinem Ratgeber „Digitales Marketing für Gewinner“ die Umsetzung meiner Vorstellungen. Hier dreht sich alles rund um die Digitalisierung, um die Möglichkeiten, die sich daraus ergeben und um Marketingstrategien, die Schritt für Schritt zum Erfolg führen.
Wer schreibt hier eigentlich?
Es ist bekannt, dass viele Leute gut reden können. Doch was können sie umsetzen, sprechen sie aus Erfahrung und wissen sie wirklich, worauf es ankommt? Ich bin ein waschechter IT-Nerd, begeistere mich für die Digitalisierung und könnte mir ein Leben ohne Computer, Social Media und künstliche Intelligenz nicht vorstellen. Ich bin Martina Peukert und habe zusammen mit Sarah Rubal ein Taschenbuch geschrieben, das den Namen „Digitales Marketing für Gewinner“ trägt. Ich weiß, wovon ich spreche, denn ich bin nicht nur als Unternehmerin, Coach und Keynote-Speakerin tätig, sondern will meine Kunden wirklich voranbringen. Ihr Erfolg ist mein Erfolg und ein Kunde, der durch meine Unterstützung ganz oben in den Suchlisten zu finden ist, der wirtschaftlichen Erfolg hat und sein Unternehmen zu positionieren weiß, ist das beste Aushängeschild für meine Arbeit. Im Jahr 2019 wurde mein Unternehmen als Topunternehmen im Rhein-Main-Gebiet ausgezeichnet – meine Werbeagentur ist damit meine Visitenkarte, mit der ich mich meinen Kunden gegenüber vorstelle. Nun bat mich Julien Backhaus mit seinem Erfolg Magazin, mein Buch, das übrigens auch als E-Book erhältlich ist, einmal genauer vorzustellen und zu erklären, warum die Digitalisierung eine Chance und keine Bürde ist.
Mein Ratgeber: Digitales Marketing für Gewinner
Wer sich mit dem Thema Digitalisierung befasst, stößt unweigerlich auf die Frage: Brauche ich das überhaupt? Kommt mein Unternehmen nicht auch gut auf die herkömmliche Art und Weise klar? Nur wenigen Firmen gelingt es, über Mundpropaganda oder Flyer an genügend Aufträge und Folgeaufträge zu kommen, um sich damit über Wasser zu halten oder sogar einen Gewinn zu erwirtschaften. Allzu viele Gründer müssen selbst mit einer vielversprechenden Idee aufstecken und ihren Traum von der Selbstständigkeit wieder aufgeben, weil sie die Chancen der Digitalisierung nicht gesehen haben. Ohne Social Media geht heute auch im Marketing nichts mehr. Nur diejenigen, die auf Facebook, Twitter oder Instagram zu finden sind, die sich mit XING und Linked-In und anderen Netzwerken auskennen, werden auf dem Markt gesehen und als ernst zu nehmendes Unternehmen erkannt. Ich zeige in meinem Ratgeber „Digitales Marketing für Gewinner“, dass es darauf ankommt, sich der Öffentlichkeit gekonnt zu präsentieren und dass gar nicht so viel dazugehört, um einen Schritt nach oben auf der Erfolgsleiter zu machen. Die digitale Welt stellt keine Probleme dar, sondern Herausforderungen. Es werden keine Produkte benötigt, mit denen der jeweilige „Marketingbedarf“ gedeckt wird, sondern es müssen individuelle Lösungen gefunden werden, die speziell für ein Unternehmen funktionieren. Eine Lösung kann so individuell sein, dass sie tatsächlich auf keine Weise auf eine andere Firma zu übertragen ist. Doch die dahinterliegenden Strategien und Wege müssen erkannt und analysiert werden. Nehmen wir als Beispiel das Storytelling, über das ich in meinem Beruf berichte. Jedes Unternehmen hat etwas zu erzählen, die interessante Story muss nur gefunden werden! Es geht dabei nicht zwingend um die Geschichte, wenngleich auch diese marketingtechnisch nutzbar sein kann. Vielmehr kann die Entstehung eines Produkts oder eine besondere Idee im Fokus stehen. Im Rahmen des Marketings wird die Idee verwendet, ausgebaut und erzählt. Dabei sei an dieser Stelle noch einmal darauf hingewiesen, dass ich sowohl im Taschenbuch als auch bei meiner Tätigkeit als Coach und Keynote-Speakerin immer wieder betone, dass Digitalisierung Chefsache ist. Ich kann nicht von meinem Mitarbeitern fordern, dass sie den Forderungen der neuen Zeit Rechnung tragen, selbst Strategien entwickeln und umsetzen. Ich selbst muss als Unternehmer alles Nötige dafür tun, um mit der Zeit Schritt zu halten und meinem Team die nötige Anleitung dazuzugeben.
Social Media als Marketingstrategie
Egal, ob erfolgreich oder nicht: Wir alle schauen gern auf Facebook und in anderen sozialen Netzwerken vorbei und finden heraus, was es Neues bei unseren Bekannten, Freunden oder namhaften Unternehmen gibt. Stellen Sie sich vor, ein Interessent googelt nach Ihrem Unternehmen, findet mit Mühe und Not eine Website – mehr aber auch nicht. In meinem E-Book „Digitales Marketing für Gewinner“ zeige ich, warum genau das falsch ist und wie eine solche Art und Weise den Erfolg verhindert. Die sozialen Netzwerke sind heute üblich, werden von vielen Millionen Menschen täglich genutzt. Dennoch: Ebenso, wie Social Media und die Nutzung der Netzwerke zum Erfolg führen können, können auch zahlreiche Fehler gemacht werden. Niemanden interessieren Kleinigkeiten und unwichtige Details. Neuigkeiten müssen einen Mehrwert haben oder wenigstens einen hohen Unterhaltungswert. Leider wird der Einfluss von Social Media immer noch unterschätzt und es wird seitens vieler Unternehmen zu wenig Wert auf die Auswahl wirklich geeigneter Meldungen und Berichte gelegt. In meinem Ratgeber erkläre ich genau, worauf es ankommt und was Social Media so bedeutsam macht. Kunden suchen den Dialog mit dem Unternehmen, möchten beraten werden oder einfach eine Reaktion bekommen. So viel Kundennähe ist teilweise nicht einmal im konventionellen Ladengeschäft möglich. Doch wer hier flapsig antwortet oder die Wünsche seiner Kunden und Interessenten nicht respektiert, wird keinen Erfolg haben. Ein Shitstorm könnte die Folge sein, und auch wenn viele der Meinung sind, dass auch negative Meldungen eine gewisse Art von Werbecharakter haben, so bringen sie ein Unternehmen doch nur bedingt bis gar nicht weiter. Was macht Social Media so wichtig, wie erhalte ich den gewünschten Mehrwert und was muss ich tun, damit sich meine Seitenbesucher wohlfühlen und in Kontakt mit meinem Unternehmen treten wollen? Diese und weitere Fragen beantworte ich in einem eigenen Kapitel meines Buches „Digitales Marketing für Gewinner.“
Dabei gilt es immer zu bedenken, dass Meldungen in sozialen Netzwerken nur wenige Sekunden Zeit haben, um zu wirken. Der Besucher der Seite liest die Überschrift, eventuell schaut er sich das Bild und die ersten Zeilen des Artikels oder Beitrags an. Danach entscheidet er, ob sich das Weiterlesen lohnt oder ob das Wegklicken nicht die bessere Alternative ist. Ich sage meinen Lesern, worauf sie achten müssen, was gefordert und gewünscht bzw. erwartet wird. Was können Hashtags erreichen und wie setze ich diese richtig? Leider ist das Internet ein schnelllebiges Medium, in dem die Meldungen von heute noch vor Ablauf eines Tages wieder veraltet sind. Es kommt daher auf die Auswahl der Nachrichten an, auf den Zeitpunkt, wann diese verbreitet werden und darauf, wie auf Kommentare reagiert wird. Es reicht nicht, sich „irgendwie nebenbei“ mit den sozialen Medien zu befassen. Hier braucht es geballte Fachkompetenz und das schon von der ersten Beratung an!
Mit der eigenen Website punkten
Als Unternehmerin weiß ich, dass eine Firma nichts ist, wenn sie nicht im Internet zu finden ist. Schon die Präsenz auf der zweiten Seite der Google-Eintragungen ist schlecht. Jeder darf hier gern einmal über sein eigenes Suchverhalten nachdenken. Sie geben einen Suchbegriff ein und schauen sich die Ergebnisse an. Die Ergebnisse auf der ersten Seite werden als relevant eingestuft, die danach kommen, werden nur noch unter „ferner liefen“ verbucht. Es muss ja Gründe geben, warum die Unternehmen mit ihren Seiten erst auf den folgenden Seiten zu finden sind, nicht selten wird direkt mangelnde Fachkompetenz oder fehlende Lösungen unterstellt. Dass das nicht der Realität entspricht, interessiert den Kunden nicht, denn er findet ja auf der ersten Seite, was er sucht. Meine eigene Seite ist seit Jahren immer auf dem ersten Platz bei Google zu finden, was an ständigen Überarbeitungen und Anpassungen liegt. Es reicht nicht, eine vermeintlich gut gestaltete und übersichtlich aufgebaute Seite online zu stellen und sie sich dann sich selbst zu überlassen. Sie will gepflegt werden. Ähnlich wie ein Haustier braucht sie regelmäßige Pflege und gutes Futter. Nur dass das Futter in dem Fall aus Neuigkeiten besteht. Google möchte, dass sich Seiten verändern und nicht als Datenleichen im Internet herumdümpeln. Schon das Einrichten eines Blogs kann helfen, auf den Suchergebnisseiten weiter nach oben zu rutschen und sich besser zu positionieren. Von der Präsenz auf der ersten Seite und hier möglichst unter den ersten fünf Ergebnissen wiederum ist abhängig, wie oft die eigene Seite angeklickt wird. Auch diesen Punkt bezieht Google in die Seitenbewertungen mit ein. In meinem Ratgeber „Digitales Marketing für Gewinner“ gehe ich auf mögliche Strategien zur besseren Positionierung ein und zeige Wege auf, wie sich eine Internetseite benutzerfreundlich gestalten lässt. Sie müssen kein IT-Nerd sein, um diese Grundlagen zu verstehen. Wichtig ist wie immer nur, dass Sie sich kompetente Hilfe ins Boot holen und sich anfangs einen Überblick über alle relevanten Themen verschaffen, die mit dem Aufbau und der Pflege einer Internetseite in Zusammenhang stehen.
Vor dem Hintergrund einer benutzerfreundlichen Internetseite sei auf den berühmten Mehrwert derselben noch einmal hingewiesen. Alle sprechen immer von diesem Mehrwert, doch nicht alle wissen genau, was das bedeutet. Dabei ist es ganz einfach. Der Besucher möchte genau das finden, was er sucht. Er will Text- und Bildinhalte sehen, Antworten auf seine Fragen bekommen. Nun werden Sie sich vielleicht fragen, woher ein Unternehmen denn wissen soll, was eventuelle Kunden und Interessenten für Fragen haben könnten. Das ist leicht zu erklären und Bestandteil jeder guten Zielgruppenanalyse. Eine solche muss marketingtechnisch ohnehin gemacht werden, denn wer etwas produziert oder eine Dienstleistung anbietet, sollte auch wissen, für wen er sie bietet. Es ist ein Unterschied, ob die Zielgruppe Ü50 und weiblich ist oder ob Produkte für jugendliche Kunden hergestellt werden. Werbung und Marketing müssen entsprechend angepasst werden. Das beste Beispiel dafür ist Julien Backhaus mit seinem Erfolg Magazin: Hier wird für Menschen geschrieben, die nach Erfolgsstorys suchen, um sich selbst wieder zu motivieren. Die eine beispielhafte Persönlichkeit näher kennenlernen wollen oder die nach Tipps recherchieren, wie bestimmte Probleme besser angegangen werden können. Die Inhalte sind speziell auf die ausgewählte Zielgruppe angepasst. So findet sich kein Beitrag darüber, welche Möbel sich im Kinderzimmer gut machen würden oder ob winterharte Kräuter eher auf dem Balkon oder im Garten überwintern sollten. Ähnlich exakt zugeschnitten sein muss Ihre Website. Finden Sie heraus, wer Ihre Zielgruppe ist und was sie interessiert. Betreiben Sie einen Onlineshop, müssen Sie diese Zielgruppenanalyse tätigen, ehe Sie Werbemaßnahmen ergreifen. Schließlich soll sich der mögliche Kunde direkt angesprochen fühlen. Er soll wissen, dass genau er und nicht jemand anderes gemeint ist. Insofern ist es möglich, auf die Entfernung, die das Medium Internet nun einmal bedeutet, in persönlichen Kontakt zu treten, sich persönlich beraten und umsorgt zu fühlen. Mein Buch gibt Ihnen eine Anleitung zur passenden Website, zur Darstellung Ihres Unternehmens und zur Berücksichtigung der neuen DSGVO, die für viele noch ein rotes Tuch ist. Die erste große Panik rund um die DSGVO ist zwar vorbei, dennoch herrscht eine allgemeine Unsicherheit. Was ist erlaubt und was nicht? Welche Daten dürfen erhoben, welche gespeichert werden? Und was ist, wenn der Kunde seine Daten übermittelt, ohne dass nach diesen gefragt wurde?
Google ist dein Freund
Ich gehe in meinem Buch „Digitales Marketing für Gewinner“ natürlich auch auf Google ein. Dieser Suchmaschinenriese, der inzwischen zu einer festen Einrichtung eines jeden Menschen geworden ist, der das Internet nutzt. Wer etwas im Netz sucht, der googelt es. Damit hat es die Suchmaschine zu einem Status wie nur wenige andere Unternehmen gebracht. Prominentes Beispiel dafür ist das Tempotaschentuch. Alle Papiertaschentücher werden als Tempos bezeichnet, auch wenn sie von einem anderen Hersteller stammen. Dieser Traum eines jeden Unternehmens, als namentliches Synonym für alle gleichartigen Produkte zu gelten, ist für Google in Erfüllung gegangen. Doch viele Unternehmen haben das Gefühl, dass es Google nicht gut mit ihnen meint, dass die Suchmaschine die Webseite abstraft und in den Suchergebnissen zu weit nach hinten bringt. Dabei wurde doch alles dafür getan, möglichst weit oben zu erscheinen. Bei näherem Hinsehen finden sich aber typische Fehler, die dazu führen, dass die Seite eben nicht so weit oben platziert wird wie gewünscht. Als Profi brauche ich meist noch nicht einmal „näher“ hinzusehen, hier reicht oft schon der schnelle Blick aus der Entfernung, um zu erkennen, dass kein Profiwissen bei der Einrichtung der Seite bzw. bei deren Pflege vorhanden war. Außerdem wird nur allzu oft angenommen, dass ein großes Budget für den Erfolg bei Google verantwortlich ist. Doch auch kleine Unternehmen und allein tätige Freiberufler können sich erfolgreich in den Suchergebnissen platzieren, wenn sie diese und weitere Tipps beherzigen:
- entscheidend ist das Konzept, nicht das Budget
- Content muss Mehrwert bieten
- Inhalte müssen an den Ort der Veröffentlichung angepasst werden (Blogpost/Newsletter/Pressemitteilung etc.)
- Informationen und Unterhaltung statt Schreiben für die Suchmaschine
- gute Usability
Diese Punkte stellen nur eine kleine Auswahl der Aspekte dar, die beim Aufbau einer eigenen Homepage berücksichtigt werden sollen. Mein Buch fungiert hier als Leitfaden, erklärt die Begrifflichkeiten und zeigt worauf es wirklich ankommt. Was bringt Google dazu, genau diese Seite oder diesen speziellen Onlineshop unter die ersten fünf Ergebnisse zu platzieren? Und was ist überhaupt Google My Business? Dennoch sei trotz aller Hilfe und Beratung darauf hingewiesen, dass es letzten Endes Google selbst ist, der entscheidet. Die Suchmaschine lässt sich nicht überlisten, wir können lediglich gut mit ihr zusammenarbeiten. Das beinhaltet auch die Berücksichtigung der sich ständig ändernden Anforderungen. Längst durchforstet Google die Seiten nicht mehr nur nach besonderen Keywords, sondern will vielmehr, dass der Leser etwas von den Seiten hat. Womit wir wieder beim Anfang an beim viel zitierten Mehrwert wären.
Niemand muss alles wissen
Es reicht vielmehr, wenn jeder sein Fachgebiet hat. Doch Sie als Unternehmenschef oder Geschäftsführerin müssen wissen, worauf es ankommt. Was bedeutet Digitalisierung für Ihr Unternehmen? Alle Stakeholder müssen mit an Bord geholt werden, wenn es um die Umsetzung der Anforderungen zur Digitalisierung geht. Wie bereits erwähnt wurde, handelt es sich um eine Gemeinschaftsarbeit. Wer in seinem Unternehmen allein tätig ist oder nur ein bis zwei Mitarbeiter beschäftigt, hat ein vergleichsweise kleines Team, bei dem umso mehr auf Kompetenz gesetzt werden muss. Hier muss jeder wissen, was er wann zu tun hat. In einer großen Firma mit vielen Hundert Mitarbeitern werden spezielle Werbeprofis beschäftigt sein, die sich um Werbung und Marketing kümmern. Dennoch ist es ein Fakt, dass auch hier nicht immer die geballte Expertenkompetenz vorhanden ist! Vor allem in Sachen Digitalisierung hinkt so manches Unternehmen hinterher. Ich erkläre in meinem Buch, was Ihre Mitarbeiter mit den Fluggästen an Bord eines Flugzeugs gemeinsam haben und wie wichtig es ist, alle zu vereinen. Jeder muss wissen, worauf es ankommt und was die Digitalisierung so gewinnbringend werden lässt. Wer mit Freude und Begeisterung an einem Umwandlungsprozess teilnehmen soll, muss wissen, worum es geht. Er muss auch wissen, worauf es ankommt, welche Bedeutung der Wandel hat und wie er oder sie selbst mitwirken kann. Dies ist der Punkt, an dem ich auf die funktionierende Kommunikation im Unternehmen hinweisen möchte. Hat diese einen Knoten, dringen Informationen nicht durch, sei es in die eine oder in die andere Richtung. Nur Mitarbeiter, die gut informiert werden und wissen, worum es geht, können aktiv mitwirken und fühlen sich selbst zum Teil mit verantwortlich. Genau darum geht es: Jeder Mitarbeiter soll seinen Teil zum Erfolg des Unternehmens beitragen und sich auch dafür ein klein wenig feiern können.
Ich stelle in meinem Ratgeber das Sieben-Phasen-Modell vor, bei dem es darum geht, wie Mitarbeiter auf Neuerungen reagieren. Meist nämlich mit einer Mischung aus Angst und Unverständnis, denn nicht selten wollen sie es nicht einsehen, dass die Zeit für einen Wandel gekommen ist. Bisher lief es doch und alles war so schön bekannt. Warum sollte man sich auf unbekanntes Pflaster begeben und Dinge angehen, die vielleicht auch schiefgehen könnten? Nach den ersten Phasen sind die Mitarbeiter dann hoffentlich so eingestellt, dass sie dank guter Kommunikation und dem Willen, etwas zu leisten, zum Wandel bereit sind. Sie wollen einem Digital Leader folgen und ihren Beitrag für das Unternehmen leisten. Im besten Fall entwickelt sich dieser Prozess dahin gehend, dass das anfänglich Neue und Furchteinflößende für normal gehalten wird. Es herrschen keine Ängste und Unsicherheiten mehr, sondern jeder geht seinen Aufgaben nach und findet Wege, wie er sich einbringen kann.
Generell ist ein Erfolg des Unternehmens ohne kompetente Mitarbeiter, die zum ständigen Lernen, zur Weiterbildung und zur Kreativität bereit sind, nicht möglich. Meist mangelt es jedoch an ausreichender Erfahrung, um die Angestellten diesbezüglich anleiten zu können. Teilweise fehlt es auch an Fachwissen, um zum Beispiel der „Herausforderung Digitalisierung“ kompetent begegnen zu können und tatsächliche Lösungen statt neuer Probleme zu finden. Ich berate Sie mit meinem Buch und gebe Anregungen sowie Hilfestellungen, die Sie zum Weiterdenken und vielleicht auch zum Umdenken bewegen. Sie erhalten hier Denkanstöße ebenso wie verschiedene Darstellungen möglicher Wege. Ich zeige Ihnen, worauf es ankommt und spreche hierbei aus eigener Erfahrung. Auch ich war einmal eine Gründerin, die die ersten wackeligen Schritte in die Selbstständigkeit ging und erst herausfinden musste, worauf es ankam. Gleichzeitig kommt mir aber mein unbedingter Wille zum eigenen Erfolg sowie zum Erfolg meiner Kunden zugute und so bin ich in der Lage, Sie dort abzuholen, wo Sie gerade stehen. An einer Stelle der Unsicherheit und der Frage, ob man nicht mit der bisherigen Verfahrensweise ebenso gut weiterverfahren könnte. Was bisher bewährt war, war doch gut?! Leider hat alles einmal ein Ende und das gilt auch für die „guten, alten Zeiten“, in denen die Welt eines Unternehmens noch analog und einfach war. Ich zeige Ihnen aber, dass auch die neue, digitale Welt nicht schwierig sein muss und dass sie einen enormen Gewinn für Ihr Unternehmen darstellt. Sie werden begeistert sein und sich schon bald nicht mehr vorstellen können, dass es einst ohne die im Buch aufgezeigten Möglichkeiten ging. Mein Ratgeber nimmt Sie an die Hand und lässt Sie erst wieder los, wenn Sie dank übersichtlicher Informationsseiten und Checklisten genau wissen, wo Ihr Unternehmen steht, woran Sie arbeiten müssen und was die Lösung für Ihre spezifische Herausforderung im großen Gebilde der Digitalisierung ist.
Das Buch „Digitales Marketing für Gewinner“ von Martina Peukert ist im Verlag im Juni 2019 erschienen und auf Amazon erhältlich.
Bild: privat
Cover: tredition