Kaum ein Zustand ist heute schwieriger zu erreichen, als mal mental und digital den Ausknopf zu drücken. Mit diesen Impulsen werden Sie ab sofort gelassen „off“ gehen können.
Wie ist das bei Ihnen? Sind Sie auch müde und erschöpft von „ständig on“? Zerrissen zwischen den Ansprüchen jederzeit ansprechbar zu sein? Egal ob im Beruf oder im Privatleben: Ständig locken und zerren Smartphone, Kollegen, Kunden, Freunde und Familie an Ihnen? Schluss damit! Denn ständig „on“ macht müde, unkonzentriert und krank, sagen zahlreiche Experten und Gesundheitsstudien. Überprüfen Sie die folgenden Tipps und ziehen Sie Ihre ganz persönlichen Schlüsse daraus.
#1 Hinterfragen Sie Ihr „Work-Life“-Modell
Wer behauptet eigentlich, dass wir unbedingt „abschalten“ müssen? Dass wir Pausen brauchen? Dass wir nicht erreichbar sein sollten? Ja, es kann sein, dass Sie sich total wohlfühlen damit, ständig „on“ zu sein und es lieben, jederzeit ansprechbar zu sein. Für viele Menschen ist ein hoher Action- und Erreichbarkeits-Level ein Jungbrunnen und sie leben mit voller Überzeugung das „Work-Life-Blending“-Modell, also eine bewusste Vermischung von Job und Privatleben ohne jegliche zeitliche oder räumliche Grenzen. Wenn es Sie produktiv macht und Sie dabei wirklich (!) gesund und fit sind, machen Sie weiter wie bislang. Per se gibt es nämlich nichts zu mäkeln an einem emsigen Tun. Dann nämlich, wenn es unserem inneren Rhythmus entspricht. Solange es unsere innere natürliche Taktung ist, die uns antreibt, und nicht das Tempo in unserer Umgebung, dann ist alles wunderbar. Solange wir ausreichend Zeit zum Auftanken haben, brauchen wir über „Lass Mal Alles Aus“ nicht weiter nachdenken.
#2 Entdecken Sie Ihren Taktungs-Typus
Interessanterweise ist der Bedarf…
Den gesamten Artikel “ Lass Mal Alles Aus!“ von Cordula Nussbaum, finden Sie in der aktuellen Ausgabe vom ERFOLG Magazin 05/2020 -> LINK
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