„Probleme mit Geld sind besser als Probleme ohne Geld.“
Malcolm Stevenson Forbes, amerikanischer Verleger
Es ist richtig: Sie können nicht alle Probleme mit Geld lösen. Das betonen stets sehr nachdrücklich jene Menschen, die beweisen wollen, Geld sei gar nicht so wichtig (und sich damit trösten, dass sie selbst zu wenig davon haben). Wahr ist aber auch: Geld macht zwar nicht glücklich, aber man wird besser mit dem Unglück fertig, wenn man nicht arm ist. Falls Sie das nicht glauben, dann listen Sie bitte einmal sämtliche Probleme auf, die Sie in den vergangenen zwölf Monaten gehabt haben. Gehen Sie dann diese Liste bitte Punkt für Punkt durch und fragen Sie sich: Wie viel Prozent dieser Probleme hätte ich allein schon dadurch lösen können (oder hätten sich gar nicht erst ergeben), wenn ich wirklich reich wäre? Und bei dem Rest der Probleme, die sich nicht durch Geld hätten lösen lassen, stellen Sie sich die Frage: Wie viel Prozent dieser Probleme wären für mich leichter zu ertragen oder abzumildern gewesen, wenn ich wirklich sehr reich wäre? Die deutsche Philosophin Gertrude Stein kam jedenfalls zu dem Ergebnis: „Ich war reich und ich war arm. Es ist besser, reich zu sein.“
Der Autor: Dr. Rainer Zitelmann ist ein millionenschwerer Unternehmer und Investor aus Berlin. Er ist mehrfacher Buchautor und gilt als einer der wichtigsten Experten für Superreiche.
Soeben ist das neue Buch von Rainer Zitelmann erschienen, „Psychologie der Superreichen“. Leseproben und Pressestimmen: http://psychologie-der-superreichen.de/
Quelle: Worte des Erfolgs, Rainer Zitelmann
Bilder: Justaman/depositphotos, Rainer Zitelmann