Der Glücksratgeber: Zufriedenheit & Dankbarkeit als Schlüssel zum Erfolg

Viele fragen sich, warum sich bei ihnen einfach kein Erfolg einstellen will. Sie arbeiten viel, sie arbeiten hart, aber das gewünschte Ergebnis kommt einfach nicht. Dabei liegt der Schlüssel zum Erfolg oft näher als erwartet. Eine positive Denkweise kann wahre Wunder bewirken, doch genau hier stoßen die Menschen an ihre Grenzen. Sie sind unzufrieden, schätzen nicht das, was sie haben und hetzen unglücklich durch den Alltag. Wer erfolgreich sein will, muss einen Gang zurückschalten und seine innere Einstellung sorgfältig prüfen. Wir verraten Tipps, wie sich mit Dankbarkeit und Zufriedenheit mehr Glücksmomente erleben lasen, um am Ende den ersehnten Erfolg zu genießen.

 

Gedanken als magisches Werkzeug

Es gibt viele Experten auf dem Gebiet der Gedankenkontrolle, wie der amerikanische Erfolgsautor Joseph Murphy oder die beiden Autoren und Coaches Bob Proctor und Bob Doyle. Sie alle sind sich in einer Sache einig: Unsere Gedanken formen unsere Welt. Das Gesetz der Anziehung wirkt immer und betrifft unser Denken direkt. Das Prinzip ist schnell erklärt: Negative Gedanken ziehen Negatives an, positive Gedanken ziehen Positives an. Wenn Sie mehr Glück und Erfolg in Ihr Leben holen wollen, müssen Sie anfangen positiv zu denken. Klingt grundsätzlich simpel, doch leicht fällt das vielen nicht. Im Gegenteil, es scheint viel einfacher zu sein das Schlechte zu sehen und sich ständig darauf zu konzentrieren. Doch mit negativen Gedanken und Gefühlen wird nur noch mehr Negatives angezogen und es stellt sich ein unangenehmer Teufelskreis ein. Die wahre Kunst besteht darin, das Denken, Fühlen und Handeln positiv zu prägen. Es gibt einige Übungen, die es erlauben die persönliche Gedankenwelt zu kontrollieren, um künftig achtsamer zu sein und mehr Glück zu erleben. Drei davon zum Ausprobieren:

1.    Dankbarkeit üben: Um die Zufriedenheit zu steigern, hilft es alle Dinge zu notieren, für die man dankbar sein kann. Das muss nicht nur Materielles, wie zum Beispiel ein Dach über dem Kopf oder ein Auto sein. Auch Gesundheit, Familie und gute Freunde sind es wert dankbar dafür zu sein und sich diese Tatsache regelmäßig ins Gedächtnis zu rufen. Ist alles schriftlich festgehalten, ist es ratsam jeden Morgen vor dem Aufstehen noch einen Moment liegen zu bleiben, und in Gedanken für alle guten Dinge zu danken. Das sensibilisiert und macht auf Dauer zufriedener.

2.    Glückstagebuch führen: In ein Glückstagebuch werden täglich vor dem Schlafen mindestens drei Punkte geschrieben, die während des Tages für gute Gefühle verantwortlich waren. Das können Kleinigkeiten, wie eine schöne Blume am Straßenrand, ein lächelnder Mensch im Bus oder ein leckeres Eis sein. Ganz egal, was an diesem Tag gut gelaufen ist, es gehört in das Glückstagebuch. Dank diesem Ritual wird Achtsamkeit spielerisch erlernt.

3.    Gefühle ändern: Unsere Gefühle sind das Spiegelbild dessen, was wir gedacht haben. Deshalb ist es vorteilhaft so oft wie nur möglich die aktuelle Gefühlswelt bewusst wahrzunehmen und falls nötig zum Positiven zu ändern. Wer sich konkret mit seinen Gefühlen auseinandersetzt, kann sie durch Anpassung der Gedanken zum eigenen Vorteil beeinflussen.

Mehr über die wirkungsvolle Lehre von Joseph Murphy zum lebensbejahenden Selbstmanagement verrät die Dr. Joseph Murphy Akademie unter www.joseph-murphy-akademie.de.

 

Gelegenheiten ergreifen

Glück ist keine Frage des Geldes, aber finanzielle Freiheit kann einiges erleichtern und das Leben durch diverse Annehmlichkeiten bereichern. Wer Geldsorgen hat, sollte sich zunächst klarmachen, dass die Gedanken dafür verantwortlich sind. Das hört niemand gerne, ist aber Fakt. Gleiches zieht Gleiches an und wer ständig über zu wenig Geld jammert und sich ausschließlich mit der Knappheit an finanziellen Mitteln beschäftigt, wird davon noch mehr erhalten.

Der erste Schritt auf dem Weg zu mehr Geld muss darin bestehen, mit Gedanken Gefühle zu erzeugen, als hätte man die gewünschte Summe bereits erhalten. Diese Übung ist nicht einfach, aber sie wirkt und bringt auf den richtigen Weg. Im nächsten Schritt gilt es sich bietende Gelegenheiten zu ergreifen. Geld muss nicht nur in Form einer Lohnerhöhung auf das Konto fließen. Es gibt zahlreiche Geldquellen, doch wer nicht offen dafür ist, wird nicht profitieren. Warum beispielsweise nicht einmal an einem Gewinnspiel teilnehmen und sein Glück versuchen? Auch ein Lottoschein könnte eine Chance auf ein unerwartetes Taschengeld sein. Mit Lottospielen wie 6 aus 49 können Spieler schon ab einem Euro Einsatz hohe Gewinne erzielen. Auf Lottoland.com kann man den Spielschein sogar online ausfüllen, sodass man sich den Weg in den Kiosk sparen kann. Selbst wenn die Gewinnzahlen nicht zum Millionär machen: Auch kleine Summen oder die Gefühle der Vorfreude auf potenzielle Gewinne setzen Glücksgefühle frei. Solange die Einsätze klein bleiben, hält sich das Risiko auch in Grenzen.

Generell ist es bezüglich möglicher Gelegenheiten elementar die innere Stimme wiederzuentdecken und intensiv für sich einzusetzen. Wer beispielsweise auf dem Dachboden ein historisches Sammlerstück entdeckt und dabei das Gefühl hat, etwas Besonderes in den Händen zu halten, sollte diesem Impuls nachgeben und den Wert ermitteln. Möglicherweise ergibt sich eine Chance an Geld zu kommen. Auf dem Rummel werden Lose für wenige Euro verkauft und der Hauptpreis ist eventuell eine Reise in die Karibik oder ein schickes Auto. Auch hier kann es sich lohnen auf sein Glück zu hoffen und ein wenig zu investieren. Sie finden einen Euro auf der Straße? Großartig! Freuen Sie sich darüber und seien Sie dankbar für dieses kleine Glück!

 

Glücksmomente auskosten

Glück ist flüchtig und kein gleichbleibender Dauerzustand. Stellen sich Glücksmomente ein, egal welcher Art, sollten diese intensiv ausgekostet werden, um die positiven Gefühle zu manifestieren. Je bewusster glückliche Momente und Erlebnisse durchlebt werden, desto stärker die Zufriedenheit. Wer auch nach dem Hochgefühl dankbar für einen solchen Moment bleibt und sich ihn immer wieder ins Gedächtnis ruft, kostet ihn in vollen Zügen aus und profitiert somit mehrfach. Ein gutes Beispiel sind Urlaubsreisen. Viele verfallen schon kurz nach der Ankunft zuhause wieder in den gewohnten Trott und der Trip gerät in Vergessenheit. Durch das Wegfallen analoger Kameras sorgen noch nicht einmal die gemachten Fotos nach dem Entwickeln für ein erneutes Aufleben der Urlaubsgefühle. Stattdessen werden die digitalen Bilder auf dem Computer gespeichert und häufig nie wieder angeschaut. Schade, zeigen die Motive doch viele schöne Szenen aus dem persönlichen Leben. Drucken Sie sich die schönsten Schnappschüsse aus und platzieren Sie sie dort, wo Sie sie jeden Tag sehen können! Erinnern Sie sich an die Gefühle, an die Gerüche und Eindrücke vor Ort. Diese Übung fördert Dankbarkeit und Zufriedenheit ebenso, wie der tägliche Eintrag im Glückstagebuch.

 

Fazit

Für Erfolg ist eine positive Einstellung unerlässlich. Denken Sie also, wann immer es geht positiv und erwarten Sie das Beste vom Leben. Üben Sie sich in Dankbarkeit und seien Sie zufrieden, mit dem was Sie bereits erreicht haben und für all diejenigen Menschen, die Sie glücklich machen. Bleiben Sie offen für die kleinen Glücksmomente und kosten Sie diese aus! Auch das Ergreifen von Gelegenheiten gehört zum Glückskonzept und muss nicht zwangsläufig etwas mit Geld zu tun haben. Seien Sie sich im Klaren darüber, dass Geld nicht alles ist. Wohlstand und Erfolg kommen meist automatisch, sobald die Gefühle und Gedanken dahingehend ausgerichtet werden.

Weiterführende Tipps für mehr Glück im Alltag sind im Magazin www.elle.de aufgeführt.

 

 

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