Warum sein Geschäftsmodell auf Wohltätigkeit fußt
Seine Version des Netflix-Überlebensdramas »Squid Game« war einer seiner größten Erfolge, sein Einkommen wurde schon im Jahr 2022 auf über 54 Millionen US-Dollar geschätzt: Damit verdient Jimmy Donaldson zwar ähnlich viel wie Vin Diesel, aber er ist kein Filmstar, er ist YouTuber. Als »MrBeast« liefert er seinen rund 130 Millionen Abonnenten kreativen Content, ist dafür täglich online und bricht dabei sämtliche Rekorde: Sein Hauptprofil zählt mittlerweile zu den vier meistabonnierten der Plattform; unter den Kanälen, die von einer Einzelperson betrieben werden, erreicht er sogar den ersten Platz.
In der YouTube-Welt kennt man ihn als fröhlichen Entertainer, der mit Geld nur so um sich wirft. In seinen Videos fährt er etwa 1.000 Mal durch denselben Drive Thru, lässt Menschen in Bergen von Dollarscheinen wühlen oder verschenkt eine Insel – und besitzt dennoch den Ruf eines bescheidenen Mannes, dem Starallüren fremd zu sein scheinen. Auf den ersten Blick ein Widerspruch, ebenso wie der, dass der eigentlich in der Öffentlichkeit so präsente Social-Media-Star sein Privatleben fast völlig unter Verschluss zu halten weiß: Nur wenige Details sind der Öffentlichkeit bekannt. Dazu zählen etwa sein Geburtstag am 7. Mai 1998 und sein Geburtsort Wichita, Kansas.
Vom Gamer zum Unternehmer
An viel mehr könne er sich gar nicht erinnern, antwortet er dem Kanal »PayPal Honey« in einem »20 Questions«-Interview und schlägt über die Frage nach seiner Familie geschickt den Bogen zu seinem Business zurück:
Den gesamten Beitrag »Die Geschenke des MrBeast« und weitere spannende Artikel finden Sie in der aktuellen ERFOLG Magazin Ausgabe 02/2023 -> LINK
Beitragsbild: IMAGO / MediaPunch (Jeffrey Mayer, JTMPhoto)