Es gibt eine bestimmte Art zu schauspielern, der viel Anerkennung entgegengebracht wird. Es ist nicht die Art, der ich nachgehe« – erklärte Matt Damon im Jahr 2009. Schon damals las sich diese Aussage als klassisches Understatement, konnte doch der zu diesem Zeitpunkt knapp 40-Jährige bereits einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame, einen Oscar sowie eine weitere Nominierung für den wohl bekanntesten internationalen Filmpreis vorweisen. Noch dazu stand der Release von »Invictus« kurz bevor, einem Clint-Eastwood-Film, der schon vor der Veröffentlichung als Oscar-Kandidat gehandelt wurde und der dem zurückhaltenden Mann aus Massachusetts eine zusätzliche Nominierung des begehrten Goldjungen einbrachte – diesmal in der Kategorie »Bester Nebendarsteller«.
Auch wenn es bislang bei einer einmaligen Auszeichnung mit der begehrten Trophäe geblieben ist: Die Erfolgswelle des Matthew Paige Damon ist bis heute nicht verebbt. Erst kürzlich war er in dem von Experten gefeierten Blockbuster »Oppenheimer« zu sehen – und bereits jetzt sind Projekte bis ins Jahr 2030 hinein in Planung. Dabei ist Damon nicht nur vor der Kamera aktiv: Man kennt ihn auch als Regisseur und Drehbuchautor. Als solcher feierte er sogar seinen bislang größten Erfolg:
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