Olivia Rodrigo (K)ein »fucking teenage dream«

Olivia Rodrigo: (K)ein »fucking teenage dream«

Als Teenager stehen wohl alle Menschen noch ganz am Anfang ihres Lebens. Sie feiern Partys und leiden unter dem Hangover am nächsten Morgen. Sie finden die große Liebe und denken, ihr Leben sei vorbei, wenn die Beziehung es nach sechs Monaten auch ist. Olivia Rodrigo ist da nicht anders – sie durchlebt das alles nur in einem etwas größerem Stil unter den Augen der Öffentlichkeit. Doch wie hat es eine damals erst 17-Jährige über Nacht in den Pop-Olymp geschafft?

Disneys kleine Prinzessin

Olivia Isabel Rodrigo wurde am 20. Februar 2003 in Murrieta, Kalifornien, geboren und wuchs in der Nachbarstadt Temecula auf. Von ihren Eltern übernahm sie die große Liebe zu alternativem Rock wie No Doubt oder Green Day. Wie sie später in einem Interview mit dem Rolling Stone zugab, wurde sie früher jeden Morgen mit einer Schallplatte von Babes in Toyland geweckt. »Diese feminine Art von Rock ist für mich einfach das Coolste auf der Welt«, erklärte sie. Im Alter von fünf Jahren nahm sie zum ersten Mal Gesangsunterricht, mit neun Klavierunterricht und mit zwölf lernte sie Gitarre zu spielen und erste Songtexte selbst zu schreiben. Inspiriert wurde sie dabei von Taylor Swift, von der sie auch heute noch der »der größte Fan der Welt« ist. Mit gerade einmal zwölf Jahren folgte ihre erste Hauptrolle als Grace Thomas in der Komödie »An American Girl: Grace Stirs Up Success«.

Den gesamten Beitrag »Olivia Rodrigo: (K)ein fucking teenage dream« und weitere spannende Artikel finden Sie in der aktuellen ERFOLG Magazin Ausgabe 05/2024 -> Link

 

Bild: IMAGO / ZUMA Press Wire (Trent Sprague)