Superheld und Greatest Showman: Das Erfolgsgeheimnis des Hugh Jackman

Superheld und Greatest Showman: Das Erfolgsgeheimnis des Hugh Jackman

Er hätte auch James Bond werden können! So erzählt es Hugh Jackman im Gespräch mit »Indiewire«. Das allerdings habe er abgelehnt – wenn man zwei ikonische Rollen gleichzeitig spiele, bliebe schließlich kaum mehr Zeit mehr für andere Projekte, so seine Begründung. Es war eine sicherlich unkonventionelle Entscheidung, die der heutige Superstar vor über 20 Jahren zu treffen wagte – seiner Karriere verpasste sie jedoch keinen Knick.

Im Gegenteil, denn statt als Agent 007 Martini zu trinken, fährt Jackman nach wie vor seit dem Jahr 2000 als Marvel-Held die Krallen aus – ein Kindheitstraum für den australischen Schauspieler, der in seiner Paraderolle erst kürzlich einen Rekord erzielte: Mit 1,1 Milliarden Zuschauern zählt »Deadpool & Wolverine« mittlerweile zum erfolgreichsten Film mit R-Rating – also von Filmen, die Jugendliche in den USA nur in Begleitung eines Erwachsenen ansehen dürfen. Der Blockbuster stößt damit die DC-Verfilmung »Joker« vom Thron, die diesen Rekord immerhin fünf Jahre innehatte.

Aus Down Under an die Spitze Hollywoods

Für Jackman allerdings ist es nur eine weitere in einer Reihe von Auszeichnungen, die er in seiner Laufbahn erhalten konnte: Denn bereits seine Ausbildung beendet der Schauspieler, der am 12. Oktober 1968 in Sydney geboren wird, mit einem Award für den besten Absolventen – ein erstes Zeichen dafür, dass Jackmans Talent schon früh für jedermann offensichtlich ist – und der Auftakt einer fulminanten Karriere, winkt doch schon kurz nach dem Abschluss …

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Beitragsbild: IMAGO / ZUMA Press Wire (Fred Duval)