Markus Czerners Erfolgsfaktoren: Sport und Routine
Im neuen Video vom Erfolg Magazin teilt Markus Czerner die entscheidenden Wendepunkte seiner Karriere, die ihn aus der Festanstellung in die Selbstständigkeit führten. Bereits nach wenigen Wochen in einem klassischen Nine-to-five-Job wurde ihm klar, dass er weder vorgegebene Arbeitszeiten noch die Ziele anderer Menschen akzeptieren konnte. Diese Erkenntnis war der Startschuss für seinen Weg in die Unabhängigkeit, auch wenn er anfangs nicht wusste, wie dieser genau aussehen würde.
Ein essenzieller Bestandteil seines Erfolgs ist sein morgendliches Sport-Ritual. Noch vor dem ersten Kaffee absolviert er entweder einen Lauf oder eine Fitness-Einheit. Diese Routine gibt ihm Energie und Klarheit für den Tag. Das Gefühl, bereits etwas für seine Gesundheit getan zu haben, macht ihn produktiver und fokussierter. Ohne Sport am Morgen fühlt er sich unruhig und weniger leistungsfähig.
Eine weitere Inspiration fand er in Arnold Schwarzeneggers Biografie »Total Recall“« Die Lektüre motivierte ihn, seinen Tagesablauf konsequent zu optimieren. Früh aufzustehen und die Stunden des Tages effizient zu nutzen, wurde zu einer festen Gewohnheit, die seine Produktivität und seinen Erfolg maßgeblich steigerte.
Die größte Herausforderung in seiner Karriere erlebte er während der Corona-Pandemie, als sein Geschäftsmodell durch den Wegfall von Veranstaltungen zum Erliegen kam. Diese Krise machte ihm bewusst, wie riskant es ist, nur auf ein einziges Standbein zu setzen. Er erkannte die Notwendigkeit, mehrere Einkommensquellen aufzubauen, um unabhängiger und krisenfester zu sein. Heute sieht er diese Zeit als wertvolle Lektion, die ihn gezwungen hat, sein Business langfristig stabiler und vielfältiger aufzustellen.
Markus Czerner zeigt mit seiner Geschichte, wie entscheidend Routinen, ein optimierter Tagesablauf und Diversifikation für nachhaltigen Erfolg sind. Herausforderungen und Krisen sieht er nicht als Rückschläge, sondern als Chancen, um zu reflektieren, zu wachsen und sich neu auszurichten.