Grammy: Beyoncé bekommt endlich ersehnten Preis
Für ihr Album »Cowboy Carter« hat Beyoncé den Grammy Award für das beste Country-Album bei der 67. Grammy-Verleihung in Los Angeles erhalten. Für die Künstlerin mit den meisten Grammys (32 vor der Verleihung) sowie 99 Nominierungen schien diese Ehrung lange überfällig, denn die Königskategorie fehlte ihr noch in ihrer langen Liste von Auszeichnungen. »Cowboy Carter« setzte sich unter anderem gegen Charli XCX, Billie Eilish und Sabrina Carpenter durch.
Die wichtigsten Preise im Überblick:
Bestes Album: Cowboy Carter – Beyoncé
Bestes Lied: Not Like Us – Kendrick Lamar
Beste Aufnahme: Not Like Us – Kendrick Lamar
Beste neue Künstlerin: Chappell Roan
Bestes Pop Duo/beste Gruppen-Performance: Die With A Smile – Lady Gaga & Bruno Mars
Bestes Rap-Album: Alligator Bites Never Heal – Doechii
Bestes Pop-Gesangsalbum: Short n’ Sweet – Sabrina Carpenter
Bestes Country-Album: Cowboy Carter – Beyoncé
Bestes Latin-Pop-Album: Las Mujeres Ya No Lloran – Shakira
Zudem erhielt Newcomerin Doechii mit ihrem Mixtape »Alligator Bites Never Heal« den Preis für das beste Rap-Album. Sabrina Carpenters Song »Espresso« war mit über 1,6 Milliarden Aufrufen im Jahr 2024 der meistgestreamte Song auf Spotify weltweit.
MK
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