Wie Jakob Dybczynski eine Lebenseinstellung zur Routine lassen will
Warum es ausgerechnet Socken sein sollten? »Ich wollte ein einfaches Produkt, das jeden Tag bei meinen Kunden ist«, erklärt Jakob Dybczynski. Solche Gebrauchsgegenstände eigneten sich hervorragend dazu, Gewohnheiten zu etablieren – und darauf kam es dem 38-jährigen maßgeblich an. Schließlich ginge es bei »socks2success« nicht nur um den Vertrieb eines Produktes, er wolle auch eine Lebenseinstellung weitergeben, erklärt uns der Kopf des Labels im Vorabgespräch: Um den Erfolgsgedanken für seine Kunden greifbar werden zu lassen, solle eine Socke als Impulsgeber fungieren. Durch das tägliche Tragen des Kleidungsstücks im themenbezogenen Design werde auch die Beschäftigung mit Erfolgsfaktoren zur Routine – die Socken würden ihren Träger stets an seine Vorsätze erinnern, so der Grundgedanke von Dybczynskis Geschäftsidee, die auch seine persönlichen Überzeugungen vollständig widerspiegelt. Denn dass eine veränderte, innere Haltung den Weg zu einem erfüllteren Leben ebnen kann, hat er schließlich am eigenen Leib erfahren: »Bis 30 war ich sehr ich-bezogen« lautet die ehrliche Selbsteinschätzung Dybczynskis.
»Ich wollte ein einfaches Produkt, das jeden Tag bei meinen Kunden ist.«
Konzepte wie Dankbarkeit hätten damals nicht im Fokus seiner Tätigkeiten gestanden. Erst als er seine Frau kennenlernte, änderte sich das: Durch sie erkannte er, wie wichtig es sei, sich für andere öffnen und die eigene Komfortzone verlassen zu können. Insbesondere der gemeinsame Besuch bei einem bekannten Motivationstrainer erwies sich als ein prägendes Ereignis.
Den gesamten Beitrag »Auf leisen Socken zum Erfolg« und weitere spannende Artikel finden Sie in der aktuellen ERFOLG Magazin Ausgabe 06/2022 -> LINK
Beitragsbild: socks4success