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Beziehungstipps von Justin Timberlake

Seit 2007 gelten Justin Timberlake und Jessica Biel als Hollywoods-Traumpaar, seit 2012 führen sie eine Vorzeige-Ehe. Plötzlich tauchen brisante Fotos auf, die Timberlake mit seiner neun Jahre jüngeren Schauspielkollegin Alisha Wainwright turtelnd und händchenhaltend zeigen. Die Gerüchteküche brodelt, die Rede von einer ernsthaften Ehekrise macht die Runde. Offiziell bleibt die Krise aus, denn kurz darauf tauchen Aufnahmen auf, von Jessica und Justin gemeinsam und knutschend bei einem Termin. Eine feste Ehekrise sieht definitiv anders aus. In einem späteren Interview gibt Timberlake zu, dass die brisanten Fotos mit Wainwright die Vorzeige-Ehe beinahe beendet hätten und auch in die Ehe selbst gibt der Musiker tiefe Einblicke.

Was der Popmusiker, Komponist, Moderator und Schauspieler bisher angepackt hat, wurde direkt zu Gold. Spitzenplatzierungen in den Charts, positive Filmkritiken, zahlreiche Awards und dennoch ist privat von Starallüren nichts zu spüren. In der Ehe ist Justin nämlich demütig und bescheiden, lässt er durchblicken. Sein Respekt vor der Schauspielerei ist enorm, aber die Rolle als Ehemann und Vater ist damit noch lange nicht zu vergleichen. Hier sieht er Jessica auf einem anderen Level und schätzt dabei besonders ihre emotionale Ausgeglichenheit. Seit der Geburt ihres gemeinsamen Sohnes Silas 2015 sind alte Gewohnheiten, wie einfach mal liegen zu bleiben und sich von der Welt abzuschotten, keine Option mehr. Die Angst vor Fehlern in der Erziehung und vor anderweitigen Rückschlägen ist beträchtlich, dennoch stellt sich der Jungvater den Herausforderungen und will unbedingt weitermachen. Selbiges gilt für seine Karriere und die Erwartungshaltung. Seinen großen Traum für die Familie aufzugeben, oder sein Leben durch Erwartungen unter Druck zu setzen, davon hält Justin Timberlake persönlich nichts.

 

Bildquelle: depositphotos.com/Featureflash