Was für ein fulminantes Comeback! Brendan Fraser gewinnt bei den Oscars 2023 als bester Hauptdarsteller für seine rührende Performance im Drama »The Whale«! Zuvor durchlitt der Hollywood-Star eine über zehnjährige Durststrecke ohne Leinwand-Erfolg. Was hat ihn damals in die Krise gestürzt, wie hat er sich zurückgekämpft und welche Lehren können wir daraus ziehen? Brendan Fraser in den 90ern und frühen 2000ern im Kino zu entkommen, gestaltete sich ungefähr so schwer wie heutzutage einen pünktlichen Zug der Bahn zu erwischen.
Seinen Durchbruch feierte er 1992 als Höhlenmensch in der Komödie »Steinzeit Junior«. Danach ging es steil bergauf. Noch im selben Jahr übernahm der Newcomer die Hauptrolle im Film »Der Außenseiter«, in dem außerdem die aufstrebenden Stars Matt Damon und Ben Affleck spielten. Es folgten Hollywood-Hits wie »George – Der aus dem Dschungel kam« und »Teuflisch«. In seine bis dahin wohl beliebteste Rolle schlüpfte Brendan Fraser 1999 als amerikanischer Abenteurer Rick O’Connell im weltweiten Kassenschlager »Die Mumie«. Auch mit der Fortsetzung »Die Mumie kehrt zurück« feierte er 2001 einen internationalen Erfolg. Star, Sympathieträger, Sexsymbol – Brendan Fraser war ganz oben.
Den gesamten Beitrag »Brendan Fraser – von der Karriere-Krise zum Oscar-Triumph« und weitere spannende Artikel finden Sie in der aktuellen ERFOLG Magazin Ausgabe 03/2023 -> LINK
Beitragsbild: IMAGO / Agencia EFE (Armando Arorizo)