Er hat die Weitsicht eines Visionärs, das Mindset eines Unternehmers und die strategischen Fähigkeiten eines Konzeptionisten. Der groß gewachsene Sir Dama glaubte trotz vieler Herausforderungen und Hindernisse immer daran, dass sich seine Marke auf dem Markt durchsetzt. Der Erfolg gibt dem Berliner recht.
Bilal Dama, den die meisten nur unter seinem Künstlernamen Sir Dama kennen, hat das Netzwerk kitchenconnection.de gegründet, bei dem sich Existenzgründer und Sponsoren beim Kochen in lockerer Atmosphäre kennenlernen. Darüber hinaus gehört ihm die Business- und Lifestyle-Marke Sir Dama. Und der Visionär hat schon neue Pläne im Kopf: Er plant das Sir-Dama-Haus in Berlin, in dem es eine Agentur, einen Sir-Dama-Club und eine Akademie geben soll.
Zwar bestehen die Agentur und der Sir-Dama-Club schon, sie sollen aber mit der Akademie unter ein Dach kommen. Die Agentur beschäftige sich mit der Vermarktung, die Akademie mit der Persönlichkeitsentwicklung, sagt Sir Dama. Im Sir-Dama-Club können sich Geschäftsleute und Visionäre treffen, Veranstaltungen wie Vorträge besuchen, Sport treiben sowie Zigarren und internationale Gerichte genießen. „Es ist ein Haus von Elite für Elite“, betont Sir Dama. Es werde ein Haus für Unternehmer und Visionäre, die sich bereichern und ihr Business vergrößern können. In der Akademie will Sir Dama aber nicht einfach nur Seminare anbieten. Das wäre ihm zu langweilig gewesen, sagt er. Stattdessen entwickelte er ein Wochenendformat. An einem Wochenende können die Teilnehmer ab nächstem Sommer etwas lernen und Luxus erleben.
Dama sagt, er sei jemand, der mehrere Fähigkeiten hat. Er möge es gern, mehrere Dinge gleichzeitig zu tun. „Der Club ist meine Möglichkeit, mein Netzwerk zu treffen“, erzählt der Visionär. So brauche er nicht jedes Netzwerkmitglied anrufen, sondern könne alle gleichzeitig unterstützen. Die Akademie gehe in Richtung Persönlichkeitsentwicklung, weil auch er seine Persönlichkeit ändern musste, um erfolgreich zu sein. Genau das sei seine Motivation gewesen, das Haus zu bauen. Die Agentur gründete Sir Dama, weil er sich schon immer gern mit Marketing beschäftigte – obwohl sein Maschinenbau-Studium damit nichts zu tun hatte.
Das Schaffen als Leidenschaft
Das Schaffen und die Menschen bei ihrem Schaffen zu unterstützen – das ist Sir Damas große Leidenschaft. Er ist ein Macher, der gern Business-Module miteinander verbindet. Als er bei Veranstaltungen das Geschäftsmodell seiner Firma präsentieren sollte, die er mit Freunden gegründet hatte, konnte er sich mit der klassischen Akquise nicht anfreunden. Stattdessen entwickelte er sein eigenes Vertiebskonzept. Er verpackt seine Idee in eine Geschichte. Dann erzählte er jedem, den er traf, seine Geschichte. Etwa neun von zehn Leuten waren danach von seiner Idee überzeugt. Dann wollten viele Fotos mit ihm in einem Club machen, die Leute nahmen die Marke Sir Dama wahr. Doch Dama war noch skeptisch, schließlich kannte ihn noch keiner in Berlin. Als er zu einem Business-Treffen kam, war es genauso. Darum fing er an, sich zu analysieren, weil er irgendwas richtig zu machen schien.
Sir Dama erzählt: „Ich bin nach Hause gegangen und habe mich als fremde Marke analysiert.“ Das heißt, er fragte sich, wer er ist, was passiert, wenn er in einen Raum reinkommt und sein Zuhause verlässt, welche Klamotten er trägt, wie er sie trägt, wie er kommuniziert, wie er in einen Raum reinkommt, wie er seine Hände bewegt und mit den Menschen redet, wie er die Visitenkarten abgibt und einen Vorab-Termin macht. Als der Analysebericht fertig war, wurde ihm klar: Er ist Sir Dama, hat Charisma und möchte seine Erfolge an andere weitergeben.
Wer mehr über Sir Dama erfahren möchte, findet Informationen hier: https://sirdama.de