Wasser, kühl und klar – nichts stillt den Durst besser, ist besser verträglich für den Körper. Zwei Liter soll ein erwachsener Mensch davon täglich zu sich nehmen, damit im Körper alles rund läuft und er sich entgiften kann. Dafür muss das Wasser aber vor allem eines sein: von hervorragender Qualität. Gerade Kleinkinder, ältere und Menschen mit geschwächtem Immunsystem sind besonders auf schadstofffreies Wasser angewiesen.
Wenn das Leitungswasser, das nicht bieten kann, greift der Kunde zur Mineralwasserflasche. Doch als Nierenpatient hat Günter Brandl seine ganz eigenen Erkenntnisse, was auf so manch schickem Label steht, beispielsweise „bei schwerer Herz- und Niereninsuffizienz nicht trinken“. Als er sich 2005 einer Chemotherapie unterziehen musste, ermahnte ihn der Professor: „Jetzt müssen Sie viel Wasser trinken, reines Wasser.“ Nach jeder der Sitzungen fiel dieser Satz. Als er ihn zum dritten Mal hörte, machte sich Brandl, für den bis dato Wasser einfach Wasser gewesen war, darüber Gedanken und recherchierte „reines Wasser“.
Er stieß auf Informationen und Begriffe wie Quellwasser, Trinkwasser, Leitungswasser, blaues Gold, Tafelwasser, Mineralwasser, destilliertes Wasser, gefiltertes Wasser, Brauchwasser. Er entdeckte verschiedene Mineralwässer, die als „reine Bergquellwässer“ angeboten werden, Mineralwässer mit sehr geringem Mineraliengehalt – was ihn sehr irritierte. Schließlich ist ja weithin bekannt, dass der Körper Mineralien benötigt und…
Den gesamten Artikel zum Thema: „Der Wasserverkäufer: Günter Brandl schenkt dazu reines Wasser ein“, finden Sie in der aktuellen Ausgabe vom ERFOLG Magazin 02/2020 -> LINK
Bildquelle: Stefan Winterstetter