Hip-Hop steckt in einer Schublade zusammen mit den Begriffen Underdogs, Getto, Realness und Unabhängigkeit; Mainstream kommt da nur bedingt rein. Tatsächlich ist die Hip-Hop-Szene ein Milliardenbusiness und die Entwicklung dieses Geschäftszweiges ist eng verknüpft mit den Wurzeln dieser Jugendkultur, die eben von Underdogs in den 70er-Jahren in New York ins Leben gerufen worden ist. Und weil es mittellose Jugendliche waren, mussten sie sich etwas einfallen lassen. Markenexperte und Rapper-Berater Phillip Böndel und Hip-Hop-Journalist Tobias Kargoll erzählen in ihrem Buch »Erfolgsformel Hip-Hop – Ambition und Underdog-Mindset als Businessfaktor« von den Anfängen und der Entwicklung dieser Kultur und der wachsenden wirtschaftlichen Bedeutung in den USA und später auch in Deutschland.
Im Intro der beiden Autoren heißt es: »Nie zuvor wurde daraus eine Erfolgsformel abgeleitet: die Erfolgsformel Hip-Hop. Eine Formel, die die Hip-Hop-Kultur dazu befähigt hat, zur dominierenden kulturellen Strömung unserer Zeit zu werden. Eine Formel, die Unternehmer*innen und Unternehmen dazu verholfen hat, Milliarden mit kultureller Kredibilität umzusetzen. Eine Formel, die Kids aus der Bronx kreierten und die auch uns dazu ermächtigte, Geschäftsführer zu werden, Unternehmen zu gründen und ein Buch zu schreiben.«
Den gesamten Beitrag »Hip-Hop – Subkultur und Milliardenbusiness« und weitere spannende Artikel finden Sie in der aktuellen ERFOLG Magazin Ausgabe 05/2023 -> Link
Beitragsbild: IMAGO / MediaPunch