Mit der letzten Folge der »Ellen DeGeneres Show« ging eine Ära zu Ende. Wir blicken auf die bewegte bisherige Karriere der Schauspielerin, Moderatorin und Komikerin.
llen Lee DeGeneres wurde am 26. Januar 1958 in Louisiana geboren. Sie ist eine US-amerikanische Schauspielerin, Komikerin und Autorin. Gleichzeitig ist sie wohl die bekannteste und erfolgreichste Moderatorin mit über 4.000 Folgen ihrer eigenen Talkshow »The Ellen DeGeneres Show«, welche am 26. Mai ihr Ende fand. Wir sehen uns in diesem Artikel die wichtigsten Eckpunkte und Erfolgsmerkmale dieser außergewöhnlichen Frau an, die gleichzeitig einen enormen gesellschaftlichen Einfluss mit ihrer Arbeit und ihrem Mut ausübte.
Am Anfang war es nicht besonders lustig
Auf das Multitalent der Entertainerin mit französischen, britischen, deutschen und irischen Wurzeln gab es zu Beginn ihrer Karriere nur sehr wenig Hinweise. Was zu Buche stand, waren ein abgebrochenes Studium und etliche Aushilfsjobs als Kellnerin. 1982 änderte sich dann vieles mit dem Gewinnen des Showtime-Comedy-Wettbewerbs »The Funniest Person in America«. Diese Plattform machte sie einem größeren Publikum bekannt und ermöglichte es ihr, landesweit in Clubs aufzutreten und weiter an ihrer Karriere zu arbeiten. Dennoch dauerte es weitere vier Jahre, bis DeGeneres einem noch größeren Publikum vorgestellt wurde. 1986 startete ihre Karriere mit einem Auftritt in der legendären Show von Johnny Carson so richtig durch. Plötzlich war sie landesweit bekannt. Mit einer Rolle in der Sitcom »Open House« begann 1989 dann ihre Fernsehkarriere als Schauspielerin.
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Beitragsbild: IMAGO / ZUMA Wire