Mit »Amadeus« zur Unsterblichkeit – Wie Falco zur Legende wurde

Mit »Amadeus« zur Unsterblichkeit – Wie Falco zur Legende wurde

Bereits vor seinem ersten Album gelang ihm der internationale Durchbruch; nur wenige Jahre später folgte mit »Rock me, Amadeus« ein Rekord-Hit – bis heute handelt es sich um den einzigen deutschsprachigen Song, der je die Spitze der US-Billboard-Charts erreichte. Kein Wunder, dass Hans Hölzel alias Falco bereits zu seinen Lebzeiten als österreichische Ikone galt! Doch woran liegt es, dass die Faszination Falco auch fast 30 Jahre nach seinem Tod noch ungebrochen ist? Wir sind dem Phänomen auf den Grund gegangen.

Ein Wunderkind wird erwachsen

Skandalumwittert, draufgängerisch, exzentrisch – das verbinden wohl viele Fans mit der Kunstfigur Falco. Doch auch für Johann »Hans« Hölzel, den Mann hinter den Mozart-Perücken, hielt das Leben so manche unerwartete Wendung bereit und diese beginnen bereits am Tag seiner Geburt: Denn am 19. Februar 1957 soll Hölzel eigentlich als Drilling zur Welt kommen, doch er ist das einzige Kind, das die Geburt überlebt. Nicht der einzige Moment, der Hölzels Kindheit außergewöhnlich erscheinen lässt, zeigt sich doch bald darauf, dass der Sohn einer Filialleiterin und eines Werkmeisters, der in einfachen Verhältnissen im 5. Wiener Bezirk aufwächst, ein herausragendes musikalisches Talent besitzt. Dieses beschert ihm bereits im Alter von fünf Jahren einen Vorspieltermin an der Wiener Musikakademie. Dort bescheinigt man ihm ein absolutes Gehör – ein Talent also, das ihn in eine Reihe mit musikalischen Genies wie Mozart stellt.

Den gesamten Beitrag »Mit Amadeus zur Unsterblichkeit – Wie Falco zur Legende wurde« und weitere spannende Artikel finden Sie in der aktuellen ERFOLG Magazin Ausgabe 03/2025 -> Link

 

 

Beitragsbild: IMAGO / Sven Simon