Es gibt viele Möglichkeiten, Vermögen aufzubauen. Jürgen Wechsler, Gründer von »Forex Freiheit«, setzt auf den Währungshandel. Im Interview erklärt er, warum in Zeiten der Null- und Niedrigzinsen alternative Anlageformen sinnvoll sind und was er für Geldvernichtungsmaschinen hält.
Herr Wechsler, mit Ihrem Unternehmen unterstützen Sie Menschen, die mit dem Währungshandel beginnen wollen. Was ist Ihre Motivation hierfür?
Unternehmerisches Engagement ist mir eine Herzensangelegenheit. Ich möchte die Eigenständigkeit der Menschen fördern, damit sie Selbstwirksamkeit erleben und zum Gestalter der eigenen Finanzen werden. Ich möchte den Menschen Macht über ihr eigenes Geld und über die Kapitalvermehrung geben. Denn es gilt: »Du bist dein bester Bankier.« Unsere Teilnehmer erhalten dafür Handlungsmöglichkeiten und Flexibilität. Dazu kann ich unsere fünf stärksten Faktoren für Glück und Wohlbefinden leben und weitergeben: positive Gefühle, Engagement für andere, stabile und vertrauensvolle Beziehungen, ein tieferer Sinn in dem, was wir tun und Selbstverwirklichung.
Der Erfolg im Devisenhandel war lange Zeit nicht für Privatanleger möglich. Wie und warum hat sich das geändert?
In den 1990er Jahren war der Währungshandel vor allem von institutionellen Anlegern und vermögenden Privatkunden geprägt. Der Mindestbetrag war häufig 100.000 US-Dollar und mehr, und es gab noch sehr viele manuelle Prozesse.
Das gesamte Interview »Mut zum Risiko« mit Jürgen Wechsler und weitere spannende Artikel finden Sie in der neuen ERFOLG Magazin, Ausgabe 05/2022 -> LINK
Bild: Ronny Barthel