Sie sammelt mit ihren musikalischen Erfolgen einen Rekord nach dem anderen. Nun hat es Sängerin und Songwriterin Taylor Swift mit ihrem neuen Album »The Tortured Poets Department« geschafft, Platz 1 bis 14 der Billboard Charts zu belegen – ohne Unterbrechungen. Erst auf Platz 15 erkämpft sich Benson Boone mit »Beautiful Things« eine Platzierung in den Charts. Den ersten Platz besetzt Swift dabei zusammen mit Post Malone mit »Fortnight«.
Vor gerade einmal zwei Wochen, am 19. April, erschien das neues Doppelalbum und die Swifties bekamen gar nicht genug davon: Alle 31 Songs des Albums – und auch »Cruel Summer« von ihrem 2019 erschienenen Album »Lover« – sind mittlerweile in den 100 zu vergebenen Plätzen der Billboard Charts angekommen. Das ist der höchste Wert bei den Künstlerinnen in der 65-jährigen Geschichte der Billboard Charts. Übertroffen wird sie bei den männlichen Künstlern nur von einem: Morgen Wallen veröffentlichte im März 2023 sein Album »One thing at a time« und platzierte damit 36 Songs in den Charts.
Das bleibt jedoch nicht der einzige Rekord für Swifts »The Tortured Poets Department«: Innerhalb der ersten 24 Stunden wurde das Album 14,4 Millionen Mal und innerhalb der ersten Woche 891,34 Millionen Mal gestreamt. Den vorherigen Rekord für das meistgestreamte Album aller Zeiten hielt übrigens ebenfalls Taylor Swift: Das US-Magazin Variety berichtete, dass ihr Album »Midnights« im Oktober 2022 auf 700 Millionen Streams in der Woche kam. Außerdem ist »The Tortured Poets Departmnt« schon jetzt das meistverkaufte Album des Jahres und stößt damit Beyoncés »Cowboy Carter« vom Thron. Und auch Post Malone kann sich freuen: Die Single-Auskopplung »Fortnight«, die Taylor Swift zusammen mit dem Rapper aufgenommen hat, wurde gleich am Release-Tag zum meistgestreamten Song an einem Tag in der Geschichte von Spotify.
LT
Bild: IMAGO / USA TODAY Network