Beyoncé Knowles ist gerade einmal 43 Jahre alt, gibt aber seit fast 35 Jahren Vollgas: Die eigene Band mit neun, der erste Plattenvertrag mit 14, die erste Welttournee mit 21 und jedes einzelne Solo-Album auf Platz eins der US-Album-Charts. Die Sängerin gilt als eine der erfolgreichsten Künstlerinnen aller Zeiten. Doch – man mag es kaum glauben – auch eine Ikone wie »Queen Bey« hat einmal klein angefangen.
Vier Powerfrauen
Die Karriere der Texanerin begann schon früh: Im Alter von gerade einmal neun Jahren gründete sie zusammen mit ihren Freundinnen LaTavia Roberson, Kelly Rowland und LeToya Luckett die Band »Girls Tyme«. Gemanagt von Beyoncés Vater wurde die Girlgroup ein wenig später umbenannt und die Mädchen erhielten ihren ersten Plattenvertrag bei Elektra Records – und schon war die Band »Destiny’s Child« geboren. Zum großen Durchbruch kam es jedoch erst nach dem Plattenwechsel zu Columbia Records im Jahr 1997 und Nummer-eins-Hits wie »No No No«, »Say My Name« und »Bills Bills Bills«.
Doch es war nicht immer einfach. Beyoncé erinnerte sich später: »Wir hatten schon einige Hit-Singles gehabt und schliefen trotzdem immer noch in Mehrbettzimmern […]. Es war schon demütigend.« 16-Stunden-Tage und blutige Füße vom Training sollen zudem Normalität gewesen sein. Die harte Arbeit hat sich aber gelohnt: Insgesamt verkaufte die Gruppe rund 40 Millionen Platten weltweit – eine Zahl, über die Beyoncé heutzutage mit über 200 Millionen verkauften Tonträgern aber nur lachen kann.
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Beitragsbild: IMAGO / Avalon.red (Pete Mariner)