BANGKOK - JUL 22: A waxwork of Albert Einstein on display at Mad

Genial: Der Unterschied zwischen Kennen und Können

Wenn wir auf die Erde kommen, gibt es nur ein einziges Versprechen: Das Versprechen, dass wir eines Tages wieder gehen müssen. Wie kann es sein, dass obwohl wir so viele sind (7,5 Mrd. Menschen), es immer nur einige Wenige – die so genannten Genies – waren, die etwas anders machten und unseren Planeten für immer nachhaltig veränderten! Wie kann es sein, dass nur ein einziger Mensch uns in ein neues Bewusstseins- und Zeitalter brachte, während all die anderen nur schlafen. Denken Sie nur an einen Steve Jobs, der unsere Technologie revolutionierte, einen Nikola Tesla, der mit einer genialen Idee den modernen Wechselstrom erfand. Oder einen Albert Einstein, der mit gerade mal 26 Jahren uns die Beschaffenheit des Universums erklärte.

In 4 Schritten zum genialen Leben:

1. Gabe

»Die beiden wichtigsten Tage im Leben eines Menschen, sind der Tag seiner Geburt und der Tag, an der er herausfindet Warum! Warum er auf diesem Erdball ­wandert.« Mark Twain

Ich lade Sie auf ein Experiment ein. Sie bekommen ein Fahrrad und zwei Ausgangsbedingungen:

1) Sie beginnen bei Null und fangen aus dem Stand heraus in die Pedale zu treten bis Sie 10 km/h erreichen.

2) Sie sind bereits mit der Geschwindigkeit von 15km/h am Rollen und beschleunigen auf 25km/h. In beiden Fällen haben sie eine Differenz von je 10km/h, doch wo müssen Sie mehr Aufwand betreiben? Die Antwort ist, beim 1. Durchgang. Genauso ist es auch im Leben. Ein Albert Einstein wurde dank seiner herausragend vernetzten Denkweise mit seiner Relativitätstheorie berühmt. Gleichzeitig liebte Einstein seine Geige, die er allenfalls nur gut beherrschte.

Es kann also sehr lange dauern das eigene Potential komplett nach Außen zu bringen, wenn sie versuchen die eigenen Schwächen auszugleichen um bestenfalls Mittelmaß zu werden. Legen Sie stattdessen den vollen Fokus auf die eigenen Stärken & Begabungen. In unseren Schulen herrscht nach wie vor das Prinzip der Gleichschaltung, statt der individuellen Potentialentfaltung. Aus diesem Grund dürfen später Trainer in Seminaren ran.

Wie findet man nun seine Berufung heraus? Gerade zu Beginn empfehle ich viele Dinge aktiv auszuprobieren und sich erlauben bewusst zu scheitern. Denn Perfektion verhindert die Aktion!
Wenn jemand seine Passion erst mal gefunden hat, dann sollte er auch den Mut haben, seine Andersartigkeit zu pflegen. Dalí sagte einmal: „Wer interessieren will, muss provozieren!“

 

 

 

Den ganzen Artikel kannst du im Aktuellen Erfolg Magazin lesen

 

 

Autor: Maxim Mankevich ist Experte für Erfolgswissen und referiert höchst erfolgreich über die Themen Glück, Motivation, Beziehung, Stressabbau, Gesundheit, Beruf, Zielsetzung und die Umsetzung.

 

 

Bilder: teddybearpicnic/depositphotos, Maxim Mankevich