Jürgen Drews

Jürgen Drews – das Paradebeispiel für Selbstdisziplin

Auszug aus dem Buch „Erfolg“ von Magazin-Verleger Julien Backhaus

Stellen Sie sich folgende Frage: Was können Sie im Leben eigentlich erreichen, wenn Sie undiszipliniert sind? Klar, auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn, wenn es lange genug in der Gegend herumpickt. Aber damit überlassen Sie Ihr Leben dem reinen Zufall. – Was für eine grausame Vorstellung, wenn man keinen direkten Einfluss auf den eigenen Erfolg ausüben kann!

 

Mit dem Steuer in der Hand durchs Leben gehen

In der Persönlichkeitsbildung wird Selbstdisziplin, also eine Form der Selbstbeherrschung angestrebt. Sie beinhaltet vor allem zwei Aspekte. Erstens: den zeitlichen Aspekt: Wer selbstdiszipliniert an das Verfolgen der eigenen Ziele geht, der macht dies stetig und über einen längeren Zeitraum. Und zweitens den Aspekt des selbstbeherrschten Handelns. Die Kontrolle über das eigene Leben kann nur dann als selbstdiszipliniert bezeichnet werden, wenn es über einen längeren Zeitraum gelingt. Eine Schwalbe macht also noch lange keinen Sommer.

Wenn Sie sich beispielsweise das Ziel gesetzt haben, zehn Kilo abzunehmen, dann ist ein einmaliges Nein-Sagen zu einem kalorienreichen Dessert zwar eigenverantwortlich, da Sie es selbst entschieden haben. Es hat aber so gut wie keine Auswirkung auf Ihren Diät-Erfolg. Der stellt sich nämlich nur ein, wenn Sie dauerhaft Nein sagen können.

 

Achillesfersen sind o.k.

Wenn Sie großen Erfolg haben möchten, müssen Sie ihn selbst steuern. Das können Sie nur, wenn Sie…

 

 

 

 

Den ganzen Auszug  lesen Sie in der aktuellen Ausgabe vom ERFOLG Magazin.

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