Michael Sögner

Michael Sögner: Erfolg, der wirklich glücklich macht

Was ist wahrer Erfolg? Die Antwort auf diese Frage wird wohl bei jedem Menschen anders ausfallen. Ist es das Geld? Ist es der gesellschaftliche Status? Ist es ein teures Auto oder eine riesengroße Villa? Ist es die Freude an der eigenen Wirksamkeit?

Michael Sögner, 17 Jahre erfolgreich in der Finanzbranche tätig, verfügte über all die genannten Punkte und war dennoch unglücklich, bis er die Möglichkeit des Network-Marketings für sich entdeckte. Heute ist er dabei, innerhalb kürzester Zeit Branchenrekorde zu brechen. Mittlerweile hilft er auch anderen Menschen dabei, sich selbst zu verwirklichen.

Wer alles hat, muss nicht glücklich sein

Geld, Erfolg, Ansehen, teure Urlaube und Uhren – daraus ist der Traum vieler Menschen gestrickt. Umso erstaunlicher sind jene Geschichten von Menschen, die diesen Traum leben durften und sich dennoch davon abwandten. So auch der Österreicher Michael Sögner, der bereits sehr früh in der Finanzbranche Fuß fasste. Seine Leader-Position verschaffte ihm ein sehr hohes, 5-stelliges monatliches Einkommen und ein ebensohohes Ansehen in der Branche. Die wenigsten Menschen würden wohl in seiner Position auf den Gedanken kommen, alles hinter sich zu lassen und noch einmal bei null anzufangen. Michael Sögner schon: »Obwohl ich alles hatte, erfüllte mich der Job des Finanzdienstleisters nicht vollkommen. Ich hatte schon sehr lange eine Stimme in meinem Kopf, die meinte, dass es noch mehr geben müsste. Es müsse doch möglich sein, noch mehr zu bewegen.« Angebote hatte er zuhauf, lehnte sie jahrelang jedoch alle ab. Als er dann die richtigen Menschen aus dem Network-Marketing-Sektor traf, brauchte er kein Angebot mehr – die Vision, der respektvolle Umgang miteinander und die Chance der persönlichen Weiterentwicklung sprachen für sich.

Visionen, die motivieren

»Wer sagt, dass Geld überhaupt nicht wichtig ist, der lügt meiner Ansicht nach«, so der Network-Profi, »aber Geld ist eben auch nicht alles.« So entschied er sich kurzerhand, der Vision eines weltweit etablierten Network-Marketing-Unternehmens zu folgen und in eine für ihn unbekannte Branche zu wechseln.

Als Direktor mit über 400 Partnern unter sich und ausgerechnet in dem Jahr mit dem stärksten Umsatz war es wahrlich kein leichter Entschluss, das eigene Berufsleben vollkommen umzukrempeln, doch der innere Ruf war einfach zu stark: »Mit Mitte 30 macht man sich schon auch Gedanken über die Zukunft. Möchte man die nächsten 30 Jahre in diesem Bereich arbeiten oder gibt man neuen Bereichen eine Chance, um persönliche Erfüllung zu erlangen?« Für den Finanzprofi war die Antwort auf diese Frage klar. Auch die Gefahr, zu scheitern und sich lächerlich zu machen, hielten den Network-Newcomer nicht von der Umsetzung seiner Entscheidung ab.

Michael Sögner

Erfolg ist, wenn Vorbereitung auf Gelegenheit trifft

Obwohl Sögner jahrelang an seiner Persönlichkeit und seinem Mindset feilte, fiel es ihm in klassischen Unternehmensstrukturen schwer, sein persönliches Wachstum zu verwirklichen. Das Korsett vieler Unternehmen ist relativ straff geschnürt. Die Selbstverwirklichung der Mitarbeiter steht dabei nicht an oberster Stelle, sondern der Erfolg des Unternehmens. Sögner suchte nach Möglichkeiten, beide Ebenen, also die persönliche und die unternehmerische, zu verknüpfen, sodass es zu einer Win-Win-Situation kommen konnte. Herkömmliche Unternehmensstrukturen und -modelle seien dafür gänzlich ungeeignet, so der Networker, aber Network-Marketing-Strukturen bieten diese Möglichkeit. Nicht nur das – je besser sich die Mitarbeiter dieser Unternehmen entfalten, desto mehr Umsatz macht das Unternehmen. Starre Strukturen und steile Hierarchien sucht man hier vergebens. Kurze Wege führen hier ins Glück. Besonders faszinierend fand Sögner die Möglichkeit, das eigene Business digital voranzutreiben. Auch ein Punkt, der nicht von jedem Unternehmen unterstützt wird.

Corona bringt Klarheit

Zweifelsohne herrscht derzeit in weiten Teilen der Gesellschaft und der Wirtschaft eine Ausnahmesituation. Die Coronapandemie hat es geschafft, zum Nachdenken anzuregen und Selbstverständlichkeiten zu hinterfragen. Viele Menschen, die im Berufsleben stehen, stellen sich deshalb derzeit die Sinn- und Zukunftsfrage. Dabei ist es wichtig, laut Sögner, keine Tabus oder Denkeinschränkungen zuzulassen. Er selbst habe nämlich jahrelang geglaubt, dass alle Network-Unternehmen Schindluder betrieben und nur aufs schnelle Geld aus seien. Ein unberechtigtes Vorurteil, wie Sögner heute bereitwillig zugibt. Persönliches Wachstum und Erfüllung könne nämlich in Bereichen stattfinden, an die man überhaupt nicht gedacht oder die man ursprünglich sogar abgelehnt hat. Heute bezeichnet er Network-Marketing sogar als die »falschverstandendste Branche der Welt«. Entscheidend für die persönliche Weiterentwicklung sei die Offenheit für neue Erfahrungen und das Hören auf die Stimme des Herzens. Wer nämlich Erfüllung erleben möchte, solle auch sein Herz miteinbeziehen in den Entscheidungsprozess.

Das Wachstum anderer kann ebenso erfüllen

Network-Marketing ist Fairness pur, so Sögner. Jeder habe die gleichen Produkte, den gleichen Karriereplan und somit die gleichen Chancen, ein eigenes Business aufzubauen. Den entscheidenden Unterschied mache die eigene Persönlichkeit und der eigene Einsatz: »Menschen zu befähigen, ihre eigenen Träume zu erfüllen, zu wachsen und für sich selbst eine lebbare Zukunft zu bauen, erfüllt mich wesentlich mehr, als dem nächsten Vertragsabschluss nachzujagen«, verrät der Network-Profi. Im Finanzbereich sei er mit dieser Vision der Potenzialentfaltung sehr schnell an Grenzen gestoßen. Damit möglichst viele Menschen ihr volles Potenzial ausschöpfen und ihre wahre Erfüllung leben können, hat Sögner ein eigenes Coachingprogramm entwickelt, dessen Ziel es ist, den Teilnehmenden das Schreiben ihrer eigene Erfolgsstorys ohne Tabus und Vorurteile zu ermöglichen.

Bilder: Lukas Leonte