Der Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat es geschafft, in einem Jahr mit seiner engsten Familie und seinem Team über 30 Million Follower auf den sozialen Netzwerken zu erreichen. Sie haben Internetrekorde gebrochen.
Durch Trump tauchte der sogenannte #TrumpTrain auf den sozialen Netzwerken auf. An nur einem Tag verbringt er achtzehn bis zwanzig Stunden auf den sozialen Netzwerken Twitter, Facebook, Instagram und auch auf Snapchat. Diese nutzt er hauptsächlich, um seinen Wahlkampf zu verstärken.
Schon seit dem ersten Tag soll Donald Trump in den sozialen Netzwerken aktiv gewesen sein. Dabei liebt er wohl besonders die Kommunikation zu den amerikanischen Bürger und Bürgerinnen.
Das Team von Trump updatet sehr häufig am Tag. Sie informieren über die neusten Events. Tiefschläge gegen Clinton gehören auch mit zu den Posts und kurze Blicke hinter den unkonventionellen Wahlkampf.
Die Popularität in sozialen Netzwerken von Trump vs. Clinton
Die Aktivitäten auf Facebook zu dem Wahlkampf von Trump haben schon 11.5 Milliarden Aufrufe.
Vergleicht man dagegen Clinton, die schon einige Erfahrungen zur der Entwicklung von den Online-Plattformen gesammelt hat, hat sie trotzdem weniger Follower als Trump. Selbst wenn wir die Follower von Clintons berühmter Tochter und von dem ehemaligen Präsident Bill Clinton dazu zählen würden, hätte sie immer noch weniger als Trump.
Im Wahlkampf von Clinton kümmern sich 100 Angestellte um die sozialen Netzwerke. Bei Trump sind es gerade mal 131 Angestellte, die sich um die ganze Wahlkampagne kümmern. Dazu kommt aber bei Trump, dass sich der Trump Tower mit beteiligt. Dieser sogenannte Trump Tower besteht aus seiner Familie und seinem Wahlkampfmanager Dan Scavino. Diese berichten hauptsächliche über die Neuigkeiten und Besonderheiten von Events.
Facebook gehört zur Wahlkampagne
Facebook ist ein wichtiger Teil von Trumps Wahlkampagne. Durch Facebook soll hinter den Kulissen gezeigt werden, wie Trump seinen Weg geht. Außerdem soll die gewaltige Masse dadurch die Schritte von Trump verfolgen können.
Die Plattform Periscope, die fürs Live Streaming bekannt ist, ist auch ein Teil von dem Wahlkampf. Unter dem Account #TrumpCam ist diese Idee in die Wahlkampagne mit eingeflossen.
Die große Reichweite, die Trump alleine nur durch die sozialen Netzwerke erreicht hat, ist schon sagenhaft.
Autor: Tassia Brems
Bildmontage: Erfolg Magazin (Jean_Nelson & karkozphoto)