Vom Opfer zum Macher

Vom Opfer zum Macher

Residenz ist mehr als ein geflügeltes Modewort

Was soll denn das jetzt sein? Eine weitere Plattitüde oder Kalenderweisheit? Nein, es ist die ganz klare Ausrichtung auf ein gewünschtes Ergebnis, das folgt, wenn wir klar sind in unseren Gedanken und Handlungen, wie in Erfolg schon als letzte vier Buchstaben angelegt. Auf jede Handlung bekommen wir Folgen, sind es allerdings die, die wir auch wollen? Gerade in Zeiten wie diesen – Pandemie seit zwei Jahren, Krieg in der Nähe, Inflation und drohende Wirtschaftskrise, Preissteigerungen ungeahnten Ausmaßes – brauchen wir flexible Wege, Klarheit im Kopf und eine fette Portion Resilienz mehr denn je, wenn wir nicht in die kollektive Depression verfallen wollen. Wie geht das konkret und was ist das überhaupt?

Wenn wir ins Handeln kommen, statt nur zu reden, egal wie die Umstände draußen gerade sind, wenn wir aufhören zu grübeln und uns unnötig Sorgen zu machen, passiert folgende Konsequenz: Wir sind »reich an Folgen«, also »Erfolgreich«, das ist das Ziel. Ein schönes, mo- tivierendes und vor allem branchenübergreifendes Ziel: die Folgen zu erhöhen, die du gerne hättest in deinem Leben. Dazu hilft es enorm, auch dein Warum zu kennen und auch dein Wozu. Sobald deine ganz persönliche Sinnfrage beantwortet ist, ergeben sich daraus Wege und Ziele.

Den gesamten Gastbeitrag »Vom Opfer zum Macher« von Gabriel Schandl und weitere spannende Artikel finden Sie in der brandneuen ERFOLG Magazin Ausgabe 05/2022 -> LINK

 

Beitragsbild: IMAGO / Mary Evans