Fokussiert zu bleiben, erfordert schon eine gewisse Disziplin. Und zwar tagtäglich. Es bedeutet, sich immer wieder bewusst zu machen, wofür Sie Ihre Zeit investieren. Um sich nicht zu verzetteln, sollten Sie sich regelmäßig fragen: »Hilft mir das, was ich gerade tue, meine Ziele zu erreichen?« Das erfordert Übung. Dazu müssen Sie auch lernen, öfter einmal Nein zu sagen. Es gibt drei verschiedene Lebensbereiche, die Sie einer Prüfung unterziehen sollten:
1. Sie selbst
Der größte Kampf, den Sie Tag für Tag auszufechten haben, findet in Ihrem eigenen Kopf statt. Machen Sie diesem sinnlosen inneren Kampf ein Ende! Wenn die negative Stimme in Ihrem Hinterkopf sich wieder einmal zu Wort meldet, nehmen Sie sich eine kleine Auszeit und reden Sie sich gut zu. Fokussieren Sie sich auf die Vorteile, die es Ihnen bringen wird, an Ihren Prioritäten festzuhalten, und denken Sie an die negativen Konsequenzen, die Ihnen drohen, wenn Sie von Ihrem Kurs abweichen.
2. Andere Menschen
Es gibt eine Menge Leute, die versuchen werden, Sie abzulenken. Vielleicht schneien sie einfach bei Ihnen im Büro herein, um ein bisschen zu plaudern, weil Sie grundsätzlich eine »Politik der offenen Tür« betreiben. Wenn das so ist, so ändern Sie Ihre Politik einfach! Halten Sie Ihre Tür zumindest jeden Tag eine Zeit lang geschlossen, damit Sie in Ruhe an Ihrem nächsten großen Projekt arbeiten können. Falls das nicht funktioniert, können Sie auch ein Schild mit der Aufschrift an die Tür hängen: »Bitte nicht stören. Störenfriede werden sofort entlassen!«
3. Das Telefon
Wohl der hinterhältigste Störenfried ist heutzutage unser PDA. Ist es nicht erstaunlich, dass….
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